15. Städtepartnerschafts Jubiläum

OB Büssemaker und die Gemeinderäte, die in Ettlingens Partnerstadt Gatschina fuhren, kommen mit Informationen zurück, um die sie viele Menschen, die Kontakte zu dem große Nachbarland Russland haben, beneiden werden. Denn, was ihnen bei den Begegnungen mit Bürgermeister Kalugin, den Repräsentanten der dortigen Verwaltung und Sowjets an Informationen und Eindrücken geboten wurde, belegt, dass zwischen Ettlingen und Gatschina eine echte Freundschaft und viel Vertrauen besteht. Die Ettlinger OB trug mit bescheidenem Auftreten, aber gleichzeitig passenden Worten bei den offiziellen Anlässen, dazu bei, dass die Reise die Chance eröffnen könnte, dieser Städtepartnerschaft eine neue Qualität zu geben.

OB Büssemaker und die Gemeinderäte, die in Ettlingens Partnerstadt Gatschina fuhren, kommen mit Informationen zurück, um die sie viele Menschen, die Kontakte zu dem große Nachbarland Russland haben, beneiden werden. Denn, was ihnen bei den Begegnungen m Bürgermeister Kalugin, den Repräsentanten der dortigen Verwaltung und Sowjets an Informationen und Eindrücken geboten wurde, belegt, dass zwischen Ettlingen und Gatschina eine echte Freundschaft und viel Vertrauen besteht. Die Ettlinger OB trug mit bescheidenem Auftreten, aber gleichzeitig passenden Worten bei den offiziellen Anlässen, dazu bei, dass die Reise die Chance eröffnen könnte, dieser Städtepartnerschaft eine neue Qualität zu geben.

Gegenüber den Anfängen der Städte-Partnerschaft profitiert man jetzt davon, dass in der Region Sankt Petersburg ein wirtschaftlicher Boom ausgebrochen ist.

So gibt es gute Chancen, gemeinsame Projekte anzustoßen, die den Menschen in Gatschina und an der Alb nützen. Dazu bedarf es eines schlüssigen Konzeptes der Verwaltungen und Gemeinderäte, in das die Partnerschaftsorganisationen eingebunden sind. Das fehlt noch. Ein solches „Gatschina-Leitbild“ muss zur Weiterentwicklung der Partnerschaft bald her, sonst war die „gute Figur“ der OB und des Gemeinderats beim Besuch in Russland nur „brotlose Kunst“. 

BNN, Johannes-Christoph Weis v. 25.09.2007