Birken als Symbol lebendiger verbindung zu gatschina

Birken als Symbol lebendiger Verbindung

Rund 80 Personen jeden Alters, versehen mit allerlei Grabgerät, bevölkerten am vergangenen Freitag den Damm der Regenwassersammelmulde am Seehof, um gemeinsam mit dem russischen Chor „Harmonie“ aus Gatschina die im ultraheißen Sommer 2003 – wohl auch aus Nachlässigkeit – verdorrten Birken des „Gatschina-Wäldchens“ zu ersetzen. Ende 2002 waren 20 Birken anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Städtepartnerschaft Ettlingen-Gatschina im Beisein der Bürgermeister Stanislas Bogdanov und Werner Raab eingepflanzt worden. Bürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick konnte zur erneuten Anpflanzung zahlreiche Stadträtinnen und -räte, Schülerinnen und Schüler der Pestalozzischule und der Wilhelm-Lorenz- Realschule einschließlich Eltern und insbesondere die Sängerinnen und Sänger des Gatschina-Chors „Harmonie“ begrüßen, die auf ihrer europaweiten Konzerttour zwei Tage in der Partnerstadt Ettlingen Station machten.

vor dem heißen Sommer 2003!