Erinnerung, Versöhnung

Stolpersteine in Ettlingen

Am Montag, 11. Oktober 2010, verlegte der Kölner Künstler Gunter Demnig Stolpersteine in Ettlingen.   Информация из документов, уточняющих потери ID 78417687После авторизации вы сможете ввести дополнительную информациюДобавить в избранноеДОБАВИТЬ ФОТОГРАФИЮ ГЕРОЯО проекте «Дорога памяти» в Главном Храме Вооруженных сил РоссииФамилия ТропкинИмя БорисДата рождения/Возраст 12.05.1916Место рождения Ленинградская обл., г. ЛенинградМесто захоронения Германия, ЕттлингенПричина выбытия погиб в пленуДата выбытия 02.10.1944Первичное место захоронения Германия, ЕттлингенНазвание источника […]

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Kriegsende vor 65 Jahren – Luckenwalde

Ansprache des Russland-Beauftragten der Bundesregierung Dr. Andreas Schockenhoff anlässlich der Kranzniederlegung in Luckenwalde am 9.5.2010 zum Gedenken an das Kriegsende vor 65 Jahren. Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Herzog,  sehr geehrte Frau Staatssekretärin Reiche, sehr geehrter Herr Kollege Kurt von der Fraktion der FDP, sehr geehrter Herr Dr. Danckert von der Fraktion der SPD im Bundestag, Exzellenzen, liebe Kolleginnen und

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Generalkonsul Peter Schaller Besuchte Gatschina

Generalkonsul Peter Schaller besuchte am 18. Februar Gatschina in Begleitung von Frau Lisa Lemke, Leiterin des Umbettungsdienstes des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. in der Nord-West Region der Russischen Föderation, auf Einladung des Bürgermeisters von Gatschina, Alexander Kalugin. Generalkonsul Peter Schaller dankte dem Bürgermeister für die Genehmigung für die im Oktober letzten Jahres erfolgte Umbettung von

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Besuch in St. Petersburg bei Michail Michailowitsch

Einladung ehemaliger russischer Zwangsarbeiter Nach der Einladung ehemaliger Zwangsarbeiter aus der Sowjetunion,  Ukraine, sollten 2007 ehemalige Zwangsarbeiter aus Russland nach Ettlingen kommen. Diese Idee konnte nicht verwirklicht werden. Bei einer Reise nach St. Petersburg/Gatschina  traf sich der Vorsitzende der DRG Ettlingen mit Michail Michailovich Pawlow, ehemaliger Zwangsarbeiter. Unterstützt wurde er durch zwei Studentinnen aus der

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Gedenkstunde auf dem Friedhof Bruchhausen

Beitrag des SWR zum Soldatengrab   Auf dem Friedhof in Bruchhausen befindet sich ein Grabstein mit der Inschrift “ Vier Russische Soldaten 1942“. Im Frühjahr berichteten Vertreter der Stiftung Sächsische Gedenkstätten  über ein vom Bundesinnenministerium des Innern gefördertes Projekt:„Sowjetische Gefangene in deutscher Hand – deutsche Gefangene in sowjetischer Hand im Zweiten Weltkrieg und danach“. Die von

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Umbettungen (Exhumierung) von Kriegsgräberfriedhof in Gatschina

Exhumierung auf dem Gebiets des von der Wehrmacht angelgten Ehrenfriedhofs, улица крупской Während der Besatzung von Gatschina (Krasnogwardeisk, Lindemannstadt)  im Zeitraum vom  September 1941  bis Januar 1944 wurden die verstorbenen Soldaten der Wehrmacht auf verschiedenen Plätzen in Gatschina begraben.Mit dem deutsch-russischen Kriegsgräberabkommen vom 16.12.1992 wurden Umbettungen in den großen Friedhof Sologubowka möglich. 1994 suchte der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.

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Späte symbolische Geste der Versöhnung

Auf Einladung der Stadt kommen heute zwei ehemalige Ettlinger Zwangsarbeiter aus Osteuropa Ettlingen. Sehr spät, aber für einige wenige nicht zu spät, kommt die Geste der Versöhnung: Heute und Morgen kommen zwei ehemalige sowjetische Zwangsarbeiter(innen) auf Einladung der Stadt nach Ettlingen. Es sind Nina Ageeva und Vassyl Fedorov aus der Ukraine. Ageeva war Zwangsarbeiterin in der Ettlinger Eto-Niederlassung und Fedorov beim

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Etwas andere Art von Urlaub – internationaler Jugendworkcamp

Jens Krzyzanowski arbeitete im Jugendcamp in Gatschina    „Es ist eine etwas andere Art von Urlaub“, sagt Jens Krzyzanowski über die zwei Wochen, die er im Sommer in Ettlingens russischer Partnerstadt Gatschina verbracht hat. Der 16-Jährige aus Mörsch nahm dort an einem internationalen Jugendworkcamp teil. „Man lernt so die Kultur und Sprache viel besser kennen“,

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Jugendworkcamp in Gatschina

Projektbericht über das Internationale Jugendworkcamp in Gatschina/Russland vom 31.07-15.08.2004  Wie schon im letzten Jahr stand auch das diesjährige Jugendworkcamp unter Motto „Russland erleben“ und sollte deutschen Jugendlichen Russland näher bringen.  So lagen die Schwerpunkte des Workcamps wie auch in den vorangegangenen Camps- in den Bereichen:  Arbeitsleben, Begegnungen, Sprache, Kultur – Kunst – Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Typisch Russisch

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Was im Gedächtnis bleibt – Ausstellung in Moskau

Erinnerungen eines Ettlingers bei Moskauausstellung Rinden wurden Wörterbuch Ettlingen. Das Gedächtnis zweier Nationen hat alles aufbewahrt. Das macht eine Befragung deutlich, bei der 84 sowjetische und deutsche Zeitzeugen davon berichten, wie sie den Zweiten Weltkrieg und insbesondere des­sen Ende erlebt und überlebt haben. Sie wur­den verschleppt und vergewaltigt. Sie wurden in Gefangenen- und Konzentrationslagern ge­schunden. Sie

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